Viele Flüchtlinge erreichen Deutschland mit nichts weiter als dem, was sie auf der Haut tragen. Die Not ist groß und wird auch von unserem Staat nicht behoben. Zunächst erhalten diese Menschen nicht viel mehr als ein Bett und Nahrung. Alles andere müssen sie sich zunächst von einem minimalen Taschengeld selbst erwerben.

Dennoch muss jede Sachspende gut überlegt sein!
So lange sich diese Menschen auf engstem Raum in den FeelHome Häusern aufhalten, ist kaum Platz für das aller nötigste. Sollten sie dann irgendwann in eigene Wohnungen umziehen können, wird sicher manches gerne angenommen. Wir werden zur gegebenen Zeit über konkrete Bedürfnisse informieren.

Wer dennoch etwas weiter geben möchte, setze sich bitte vorher mit dem Helferkreis in Verbindung!

Wir prüfen den Bedarf und die Umsetzbarkeit und klären alles notwendige.

Wer unangemeldet Spenden (egal welcher Art) zu Sammelunterkünften bringt, muss damit rechnen, dass er samt seiner Spende abgewiesen wird. Das wäre sehr schade und sollte unbedingt vermieden werden!